Banken müssen bei Geschäften mit Geldwäsche-Risikoländern besser aufpassen

Kategorie: Recht | 14. Februar 2019

Die EU-Kommission hat eine neue Liste von 23 Drittländern verabschiedet, die nicht genug im Kampf gegen Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung tun. Dazu gehören Länder wie Saudi-Arabien, Pakistan, Iran, Irak und Tunesien ebenso wie Panama und die Bahamas. Banken und andere unter die EU-Geldwäscheregeln fallende Finanzinstitute müssen bei Finanztransaktionen mit Kunden und Finanzinstituten unter Beteiligung dieser Drittländer fortan verstärkte Kontrollen („Sorgfaltspflichten“) durchführen, um verdächtige Geldflüsse besser erkennen zu können.

Weitere Informationen: Banken müssen bei Geschäften mit Geldwäsche-Risikoländern besser aufpassen

Quelle: www.datev.de

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