Betriebliche Auslandserfahrung in der Berufsbildung fördern
Kategorie: Wirtschaft | 29. April 2019
Die Unternehmen hierzulande brauchen international erfahrene Mitarbeiter und Nachwuchskräfte. Seine Zielmarke für Auslandserfahrung in der Beruflichen Bildung – bis 2020 soll die Mobilitätsquote zehn Prozent betragen – wird Deutschland aber voraussichtlich verfehlen, zumal der Brexit die Lage zu verschärfen droht. Der DIHK mahnt deshalb, die Berufliche Bildung im EU-Bildungsprogramm ERASMUS+ zu stärken, die Rahmenbedingungen für Ausbildungsbetriebe zu verbessern und die Beratung ausbauen.
Weitere Informationen: Betriebliche Auslandserfahrung in der Berufsbildung fördern
Quelle: www.datev.de