BFH: Bemessung der Umsatzgrenze für Kleinunternehmer

Kategorie: Steuern | 28. November 2019

Liefert der Unternehmer Gegenstände, für die er den Vorsteuerabzug nach § 15 Abs. 1a UStG nicht in Anspruch nehmen konnte, sind diese Lieferungen in die Bemessung des Gesamtumsatzes nach § 19 Abs. 3 Nr. 1 i. V. m. § 4 Nr. 28 UStG nicht einzubeziehen. Dies gilt auch, wenn das Unternehmen erst durch die Veräußerungstätigkeit entsteht. Dies entschied der BFH (Az. V R 27/19).

Weitere Informationen: BFH: Bemessung der Umsatzgrenze für Kleinunternehmer

Quelle: www.datev.de

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