Wirtschaftsbeziehungen mit den EU-Nachbarn in den Fokus rücken
Kategorie: Steuern und Recht | 3. Mai 2024
Fast 40 % des EU-Außenhandels entfallen auf Nachbarländer der Union-Märkte, die angesichts geoökonomischer Spannungen in einer zunehmend entkoppelten Weltwirtschaft immer wichtiger werden. Zudem stärken enge institutionelle Beziehungen mit der EU-Nachbarschaft lt. DIHK die Resilienz, Souveränität und Attraktivität des europäischen Binnenmarktes.
Quelle: www.datev.de