Zur Rechtmäßigkeit von Erhebung wiederkehrender Beiträge für den Straßenausbau

Kategorie: Recht | 16. August 2019

Beitragsbescheide sind rechtswidrig, wenn die gemeindliche Satzung dafür keine wirksame Rechtsgrundlage bildet, d. h. beispielsweise wenn eine in der Satzung enthaltene Bestimmung des maßgeblichen Abrechnungsgebietes nicht der gesetzlichen Forderung nach einem räumlichen und funktionalen Zusammenhang entspricht. So entschied das OVG Schleswig (Az. 2 LB 6/19 und 2 LB 7/19).

Weitere Informationen: Zur Rechtmäßigkeit von Erhebung wiederkehrender Beiträge für den Straßenausbau

Quelle: www.datev.de

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